Gesundheits- und Umweltberatung Schwerpunkt: Schadstoffe
im Wohn- und Arbeitsumfeld – Dr. Hans-Ulrich Hill, Diplom-Biologe
und Fachtoxikologe Rudolfstr. 9, 65197 Wiesbaden Tel./Fax 0611-409401 |
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- Die wichtigsten Belastungen und Schadstoffgruppen im
Haus- und Arbeitsbereich - Fachbücher: u.a.:
Multiple Chemikalien-Sensitivität (MCS) - Link-Liste , wichtige Adressen - Geplante
Stiftung Umweltmedizin - Informationen
aus Umwelt und Umweltmedizin - Persönliche Erklärung zu Kritikern der Corona-Schutzaßnahmen |
Trotz aller Fortschritte der modernen Medizin leiden viele Patienten an Krankheitsbildern, denen viele Ärzte mit Ratlosigkeit oder gar Hilflosigkeit gegenüberstehen. Die dann durchgeführten Diagnosen und Therapien führen häufig nicht zur Beseitigung der Patienten-Beschwerden. Untersucht man die genauen Lebensumstände der betroffenen Personen, so sind in vielen wenn nicht den meisten Fällen chemische Belastungen oder andere Umweltbelastungen in ihrer Umgebung, sei es in der Wohnung oder am Arbeitsplatz, nachweisbar, die als Krankheitsursache in Frage kommen. Oft sind die gesundheitlichen Beeinträchtigungen so stark, dass die Lebensqualität der betroffenen Personen auf ein Minimum gesunken ist. Die Arbeitsfähigkeit ist eingeschränkt oder völlig verloren gegangen. Arbeitsunfähigkeit bedeutet in vielen Fällen sozialen Abstieg und Isolation. Dies wiederum verstärkt den Krankheitsverlauf – ein Teufelskreis! Für diese Patienten gibt es nur eine einzige Problem-lösung: Die krankmachenden Faktoren im Umfeld der Betroffenen müssen gesucht und gefunden werden. Dadurch kann verhindert werden, dass sie sich den unberechtigten Vorwurf gefallen lassen müssen, Hypochonder oder gar „Ökochonder“ zu sein oder eine psychische Krankheit zu besitzen. Damit werden sie für ihre Krankheit alleine verantwortlich gemacht. Auch diese Diskriminierung ist krankmachend. Allerdings ist ein weitgehender Beweis zu führen, dass die genannten Umweltfaktoren tatsächliche Krankheits-ursachen sind. Dazu sind umfangreiche Untersuchungen erforderlich. Die Beweislast vor Gericht trägt –leider immer noch - die/der Betroffene. |
Als Absolvent des Postgradualstudiums „Toxikologie und Umweltschutz für Naturwissenschaftler“ an der Universität Leipzig (Med. Fakultät) ist grundsätzlich eine
Bearbeitung toxikologischer Fragestellungen im Zusammenhang mit Umweltbelastungen möglich. Umweltmedizinische Probleme können jedoch nur in Zusammenarbeit mit qualifizierten Umweltmedizinern arbeitsteilig bearbeitet werden. Hier arbeite ich mit Experten des Deutschen Berufsverbandes der Umweltmediziner e.V. (dbu, www.dbu-online.de), der Europäischen Akademie für Umweltmedizin e.V. (EUROPAEM e.V.; www.europaem.eu), der Deutschen Gesellschaft für Umwelt-ZahnMedizin (DEGUZ, www.deguz.de) sowie weiterer umweltmedizinischer Verbände zusammen.
Wichtiger Hinweis:
Ich bin keine offizielle Anlaufstelle für Betroffene mit Umweltkrankheiten, die dadurch in soziale Notlage geraten sind, und die entstehende Kosten für entsprechende Hilfstätigkeiten wie Gutachten, Recherchen, Schriftverkehr mit Behörden usw. nicht erstatten können. Dass das offizielle Gesundheits- und Sozialwesen hier nicht hilft, ist ein politisch-gesellschaftlich bedingter Missstand, der von mir im Einzelfall nicht beseitigt oder vermindert werden kann, sondern der nur im gemeinsamen organisierten Bemühen aller Betroffenen politisch verändert werden muss, z.B. über einen gesundheitspolitischen Dachverband wie GENUK e.V. (www.genuk-ev.de). Für die praktische Hilfe sind Sozialverbände wie VdK, Diakonie oder Caritas zuständig. Ggf. muss das Recht auf Entschädigung und fachgerechte medizinische Behandlung durch Klage vor dem Sozialgericht durchgesetzt werden.
Betroffene sollten zunächst die Finanzierung z.B. von Gutachten und fachlichen Stellungnahmen klären. Beispielsweise ist es ratsam, über einen verständnisvollen Rechtsanwalt zunächst eine Klage vor dem Sozialgericht (auf Erstattung von Kosten umweltmedizinischer Behandlungen, oder Anerkennung als Berufskrankheit bzw, eines GdB.) anzustreben, bei der ein entsprechendes Gutachten vom Gericht in Auftrag gegeben und auch finanziert werden kann, um zu vermeiden, dass finanziell bedürftige Betroffene Gutachten vorfinanzieren müssen. Ferner sollten Betroffene beim Versorgungsamt ihrer Gemeinde oder ihres Kreises den Grad ihrer Behinderung (GdB) feststellen lassen, der bei mehr als 50% GdB die Ausstellung eines Behinderten-Ausweises ermöglicht.
Folgende Tätigkeiten können gegen Kostenerstattung durchgeführt werden:
- Beratung von Betroffenen und Kranken, die ihre Beschwerden auf Umweltbelastungen zurückführen, soweit dies nicht ärztliche Zuständigkeiten betrifft. Dies kann in der Regel auch nicht telefonisch und kostenlos erfolgen, siehe den Hinweis oben.*
- Zusammenarbeit und Unterstützung von Haus-, Fachärzten und Kliniken bei toxikologischen und umweltmedizinischen Fragestellungen, z.B. Hinweise zur Diagnostik von Umweltkrankheiten wie MCS, CFS/ME, Toxische Enzephalopathie, Allergien und umweltbedingte Autoimmunkrankheiten,
- Auskunft u. Recherchen über Schadstoffe aller Art und deren Wirkungen (akut und chronisch),
- Interpretation und Erläuterung von Laborbefunden (medizinische und
Umweltlabors),
- Erstellung von Gutachten und/oder fachtoxikologischen Stellungnahmen zur Vorbereitung von Gerichtsbeschlüssen (für Rechtsanwälte, Staatsanwälte, Betroffene, Selbsthilfegruppen, NGOs, Parteien u. polit. Organisationen, usw.),
- Zusammenarbeit mit Umweltingenieuren und Umweltlabors bei der Interpretation von Laborbefunden.
- Veranstaltungen und Vorträge zu toxikologischen und umweltmedizinischen Themen.
- Publikationen und Buchprojekte, derzeit: überarbeitete Neuauflagen der Bücher „Multiple Chemikalien-Sensitivität“ und „Chemikalien als Krankheitsursache“, ferner: „Schadstoffbelastete Schulen und öffentliche Gebäude“.
- Vermittlung von Dienstleistungen im Bereich umwelt- und gesundheitsverträglicher Hausbau und Haus- und Wohnungs-Sanierung durch den Arbeitskreis Haus-Bau-Technik (Ha-B-T, Logo und Internet-Link s.u.).
Abrechnung: Die Leistungen werden entsprechend den
üblichen Tarifen für selbständig arbeitende Wissenschaftler und Sachverständige
abgerechnet und richten sich nach Zeitaufwand und Komplexität des zu
bearbeitenden Themas.
Zur aktuellen
Belastungssituation mit Umweltchemikalien
Namhafte Umweltmediziner wie Samuel Epstein, Träger des alternativen Nobelpreises, weisen darauf hin, dass in den Industrieländern trotz aller Fortschritte in der Schulmedizin die Krebsrate stetig steigt, in den USA z.B. um mindestens 1 Prozent jährlich. Hinzu kommt eine stetige Zunahme vielfältiger so genannter „Zivilisationskrankheiten“ wie Diabetes, rheumatische Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen einschließlich Infarkte, entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen sowie eine steigende Zahl von Allergien und Autoimmun-Erkrankungen. Auch wenn strenge Beweise fehlen, sprechen epidemiologische Untersuchungen für einen Zusammenhang mit der Belastung durch industriell hergestellte und in vielen Konsumartikeln verbreitete Substanzen.
Aus der pathobiochemischen Forschung ist bekannt, dass Fremdstoffe beim Metabolismus im Organismus eine Kettenreaktion von Hormonfaktoren und Enzymen auslösen, die in ihrem Endpunkt zu einem allgemeinen Anstieg von entzündlichen Reaktionen führen. Damit steigt auch das Risiko von gefährlichen entzündlichen Gefäßerkrankungen, die schließlich zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen können. Auch andere Umwelt-Erkrankungen wie Chemikalien-Allergien, der Multiplen-Chemikalien-Sensitivität (MCS) oder dem Chronischen Erschöpfungssyndrom (Chronic Fatigue Syndrome, CFS) stellen ein zunehmendes Problem dar.
Das im Grundgesetz garantierte Recht auf Leben, Gesundheit und körperliche Unversehrtheit wird unter diesen Bedingungen nicht eingehalten. Gesundheit ist ein Zustand, bei dem sich sowohl die Umwelt als auch der einzelne Organismus Systeme als empfindliche Regelsysteme im Gleichgewicht befinden. Davon ist die Gesellschaft in den Industrieländern jedoch derzeit weit entfernt. Damit wird die Erhaltung der Gesundheit zu einem Problem des Ökosystems insgesamt und letztlich zu einer Frage der Veränderung von Wirtschaft und Gesellschaft (nach Geseko v. Lüpke, in Natur u. Kosmos 4, 2006, 46).
Auch der/die Einzelne kann etwas tun: nämlich sich selbst vor der Belastung und Einwirkung
durch Chemikalien zu schützen. Prävention bedeutet hier Ausschluss von Chemikalien-Belastungen und damit Schutz vor ihren akuten und chronischen toxischen Wirkungen.
Prävention wird bei umweltbedingten
Entzündungserkrankungen zur Grundvoraussetzung für eine Therapie, für Genesung
und langfristige Gesundheit.
Dazu bedarf es der Hilfe von Fachleuten, z.B. Toxikologen und Baubiologen, die sich mit der Wirkung von Fremdstoffen und Umweltchemikalien beschäftigen, und die in der jeweiligen Umwelt von Betroffenen (Wohnung, Arbeitsplatz, Hobby-Bereich) nach Schadstoff- und Belastungsquellen gezielt suchen bzw. entsprechende Laborbefunde deuten und interpretieren können.
Die wichtigsten Belastungen und Schadstoffgruppen im
Haus- und Arbeitsbereich:
Lösungsmittel
in Anstrichfarben, chemischen Reinigungen, Putzmitteln
Desinfektionsmittel in Reinigungsmitteln, Kosmetika, Waschmitteln, Seifen, Kliniken und
medizinischen Instrumenten,
Lebensmittel-Zusatzstoffe, wie Emulgatoren,
Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Aromastoffe, die nicht unserer Ernährung,
sondern dem Absatzinteresse der Hersteller dienen,
Pestizide,
die aus der Landwirtschaft in Lebensmittel, Boden und Grundwasser gelangen,
Flammschutzmittel, die aus elektronischen Geräten (Computer, Fernsehempfänger,
Fax-Geräten, Handys usw.) ausgasen: Polybromierte
Kohlenwasserstoffe, Polychlor-Paraffine, Triphenylphosphate
Baustoffe und Wohngifte, wie Holzschutzmittel, Weichmacher,
Kunststoff-Monomere, Asbest,
„Textil-Veredelungsstoffe“: Farbstoffe, optische Aufheller,
Mottenschutzmittel,
schädliche medizinische Hilfsstoffe, wie Amalgam oder Palladium
in Zahnfüllungen, PVC-Schläuche bei Infusionen, u.a.
Hormonell aktive Umweltschadstoffe, wie z.B. die als Weichmacher verwendeten Phthalate, bestimmte Moschusverbindungen in Parfümen,
Tributylzinn in Boots- und Schiffsanstrichen und
Textilien, bestimmte Abbauprodukte von Tensiden
aus Waschmitteln und Seifenlotionen,
Bestimmte synthetische Medikamente mit schwerwiegenden
Nebenwirkungen,
Schwermetalle
in Boden, Wasser, Staub, Nahrung
Perfluortenside im Trinkwasser, Boden, Lebensmitteln
Duftstoffe, die
zunehmend in öffentlichen Gebäuden (Kaufhäusern, Hotels- und Pensionen) zur
Überdeckung hygienischer Defizite und zum Kaufanreiz eingesetzt werden.
- Fachbuch:
Multiple Chemikalien-Sensitivität (MCS) – Ein Krankheitsbild der chronischen
Multisystem-Erkrankungen. – Umweltmedizinische, toxikologische und
sozialpolitische Aspekte
Ein Blick auf den aktuellen Forschungsstand.
Autoren: Hans U. Hill, Wolfgang Huber, Kurt E. Müller,
Shaker-Verlag Aachen,
3. neu bearbeitete und wesentlich erweiterte Auflage 2010, 486 S., mehrere farbige u. schwarz-weiße Abb., 24,80.-Euro,
ISBN 978-3-8332-9046-7. Bestellungen bei: http://www.shaker.de und im Buchhandel.
Inhaltsangabe und Hintergrund-Info
Weitere Bücher zur Thematik „Chronische Krankheiten durch Chemikalienwirkungen“ von Hans-Ulrich Hill, erschienen beim Shaker-Verlag, Aachen:
- Chronisch krank durch Chemikalien. Ein Ratgeber für Betroffene, Angehörige,
medizinisches Personal, Hausärzte und Gesundheitswesen.
Shaker-Verlag, Aachen,
3. überarbeitete und aktualisierte Auflage 2012, 464 320S., 24,1980 Euro.
ISBN 978-3-8322440-13478480-0-4
- Umweltschadstoffe
und Neurodegenerative Erkrankungen des Gehirns
(Demenzkrankheiten). Inhalt: Neurotoxische Langzeitwirkungen von Chemikalien und anderen Umwelteinwirkungen, die zu chronisch-degenerativen Krankheiten des Zentralnervensystems führen.
42. erweiterte Neuauflage 2014
Shaker-Verlag, Aachen, 0
566 S., 15 teilweise farbige Abb., 2519,80 Euro
ISBN 978-3-8440322-95032540-8
- Umweltschadstoffe, Metabolisches Syndrom und Demenzkrankheiten.
- Wie verschiedene Umweltfaktoren das Hormon-, Nerven- und Immunsystem aus dem Gleichgewicht bringen -
70 S., einige Abb. und Tabellen, 19,80 Euro,
ISBN: 978-3-8440-2504-0
- Schadstoffe an Schulen und öffentlichen Gebäuden – Online-Buch
- Buchtext: Toxikologie, chronische Krankheiten, und wie Behörden damit umgehen. 400 S., März 2015.
- Online bei CBG-Network (Coordination gegen Bayer-Gefahren, Download bitte dem Link folgen )
- Umweltkrankheiten – Fallbeispiele und wissenschaftliche Belege. Juni 2020, Shaker-
Verlag, 135 S., ISBN 978-3-8440-7391-1
Link-Liste, Wichtige Adressen
- Verbände und
Selbsthilfe-Organisationen
- Kliniken, Reha-Einrichtungen
für Umweltmedizin
- Gesund und schadstofffrei Bauen und
Wohnen
- Arbeitsmedizin: Webseite von Dr. Franz Müsch
Verbände und Selbsthilfe-Organisationen
GENUK e.V., GEmeinnütziges Netzwerk für Umweltkranke e.V., Bundesweiter Zusammenschluss von Selbsthilfeorganisationen umweltkranker Menschen – www.genuk-ev.de
Chemical Sensitivity Network (CSN), Mühlwiesenstr. 2, 55743 Kirschweiler,
Tel. 06781-31327 (nur noch in Notfällen), Fax: 06781-901 559,
csn.deutschland@gmail.de , http://www.csn-deutschland.de
Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V. (DAAB), Fliethstr. 114, 41061 Mönchengladbach, Tel.: 02161-81494-0 (viele Broschüren, Einkaufsratgeber)
Allergie-Verein Europa e.V. – Hauptsitz – Petersgasse 27, 36037 Fulda, Teil.: 0661-71003, Fax: 71019, E-Mail: Umweltberatung.Fulda@t-online.de
Arbeitskreis CFS Aktuell, Postanschrift: Postfach 1220, 65002 Wiesbaden, info@cfs-aktuell.de , http://www.cfs-aktuell.de ,
Hier gibt es auch eine informative Broschüre zum Chronischen Erschöpfungssyndrom (CFS): „Chronic-Fatigue-Syndrom, CFS/ME – Ein Leitfaden zu Forschung, Diagnose und Behandlung“ von Charles Shepherd, 3. Auflage 2007, auch als PDF-Download.
Deutscher Berufsverband der Umweltmediziner e.V. (dbu),
Geschäftsstelle: Siemensstr. 26 A, 12247 Berlin, Tel./Fax: 030-7715-484
Deutsche Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie (DGUHT) e.V.,
Infocenter: Mausbergstr. 9, 97267 Himmelstadt, Tel. 09364-8139747, Fax: -896002
info@deguht.de , http://www.dguht.de
EUROPAEM,
Juliuspromenade 54, 97070 Würzburg, Tel. 0931-3534830, Fax: -573131,
europaem@europaem.de , http://www.europaem.de
Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin e.V. (IGUMED),
Geschäftsstelle: Frielinger Str. 31, 28215 Bremen, Tel. 0421-498 4251, Fax: -498 4252
http://www.igumed.de , info@igumed.de
Ökologischer Ärztebund, Bundesgeschäftsstelle: Adresse wie
IGUMED
http://www.oekologischer-aerztebund.de , oekologischer-aerztebund@t-online.de
Interessengemeinschaft Tonergeschädigter im Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz e.V., Arbeitsgemeinschaft Innenraumschadstoffe und Gesundheit
c/o Hans-Joachim Stelting, Meiendorfer Weg 2, 22145 Hamburg, Tel. 040-67 998 110, Fax: -115, E-mail: info@krank-durch-toner.de , http://www.krank-durch-toner.de , http://www.bbu-online.de
Safer World, Internet-Informations-Netzwerk zum Thema Schadstoffe und Krankheiten: http://www.safer-world.org
Sentinel-Haus Stiftung e.V., gemeinnütziger Verein zur Förderung und Erforschung wohngesunder Innenräume http://www.sentinel-haus-stiftung.eu
Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz e.V, Prinz-Albert-Str.73, 53113 Bonn, AG Innenraumschadstoffe und Gesundheit und AG Schadstoffe an Schulen
Tel.:0228-21 40 32, Fax: -21 40 23, BBU-Bonn@t-online.de
Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Forschungsinstitute (AGÖF), im Energie und Umweltzentrum, 31832 Springe/ Eldagsen, Tel. 05044-97575, Fax: -97577,
E-Mail: agoef@t-online.de,
http://www.agoef.de
AnBUS e.V., Analyse und Bewertung von Umweltschadstoffen e.V., Mathildenstr. 48, 90762 Fürth (Bay.),
Tel. 0911-770762, Fax: -770764, E-Mail: anbus@t-online.de, http://www.anbus.de
Unabhängige Patienteninformation, Rohrbachstr. 29, 60389 Frankfurt/M,
Tel.: 069-94548964 (Vermittlung von Behandlungsangeboten für best. Krankheitsbilder,
Patientenrechte gegenüber Ärzten, allgemeine Hilfsangebote)
Allgemeines Internet-Portal für Hilfsorganisationen mit Suchfunktion:
http://www.hilfsorganisationen.de
Selbsthilfegruppe
Chemikaliengeschädigte und Umweltkranke Wiesbaden und
Umgebung,
Sprecherin: Ingeborg Knop, Rodinghweg 9, 64287 Darmstadt, Tel. (nur in dringenden
Fällen): 06151-718709
Auf der Webseite www.shg-umweltkranke-südhessen.de sind weitere
Infos zu MCS, Umweltmedizin und zur Chemikalienbelastung zu finden.
Kliniken,
Reha-Einrichtungen für Umweltmedizin:
Fachkrankenhaus Nordfriesland, Krankenhausweg 3, 25821
Bredstedt. Älteste deutsche Klinik für Umweltmedizin mit ambulanter und
stationärer MCS-Diagnostik u. Therapie; ab 2007 Neubau
speziell für Umweltkranke.
E-Mail: info@fachkrankenhausnf.de , http://www.fachkrankenhausnf.de
Diagnostik- u. Therapiezentrum für umweltmedzinische
Erkrankungen, Doz. Dr. SC. Bodo Kuklinski, Wielandstr.
7, 18055 Rostock, Tel. 0381-490 7470
INUS Medical Center GmbH, Dr. Adam Voll-Str.1, 93437 Furth im Wald, Tel. 09973-500 5412, Dr. H.P. Donate, therapeutische Chemo-Apherese als Entgiftungsverfahren
Spezialklinik für Allergien, Haut- und Umweltkrankheiten, Prof. Dr. John G. Ionescu, Krankenhausstr. 9, 93453 Neukirchen (bei Heiligblut, Bayer. Wald),
Tel. 09947-280, Fax: -28109 , E-Mail: info@allergieklinik.de ,
http://spezialklinik-neukirchen.de
Neben Allergien auch MCS, CFS, Polyneuropathie, Fibromyalgie, integratives
Diagnose- und Behandlungskonzept.
Sanatorium Winterstein, Pfaffstr. 1-11, 97688 Bad Kissingen., Schmerztherapie, Schallwellen-Therapie, Fibromyalgie, neuroakustische Forschung durch Prof. Claussen, Dr. Kersebaum, Kurhausstr. 12, 97688 Bad Kissingen, Tel. 0971-64832, Fax: -68637, Forschungen zu Schwindel, Geschmacksveränderungen, „Neurootologie, http://www.vertigo-dizziness.com
Sanitas Dr.-Köhler Parkkliniken, Prof. Paul Köhler-Str. 3, 08645 Bad Elster
Tel.: 037 437-75 -0, Fax: -75-1000. - Chronisches Erschöpfungssyndrom, Funktionelle
Darmbeschwerden, Akupunktur
Gesund und
schadstofffrei Bauen und Wohnen
Verband Baubiologie: www.verband-baubiologie.de : Dort Suchfunktion für Baubiologen in der
Nähe.
FIDUS, Natur zu Hause – Inh.: Theo Schäfer, Dwight-D.-Eisenhower Str. 2, 65197 Wiesbaden, Tel. 0611-840020, fidus-wiesbaden@freenet.de ,
http://www.fidus-wiesbaden.de (Bodenbeläge, Farben, Matratzen, Einrichtungen…)
Baubiologe Jürgen Knußmann: www.baubiologie-knussmann.de , Region Mainz, Wiesbaden, Rhein-Main
Für die Richtigkeit, aktuelle Gültigkeit und Vollständigkeit der angegebenen Adressen sowie auch für die von den genannten Organisationen vertretenen Lehrmeinungen und Inhalte wird keine Gewähr übernommen.
Dr. Hans-Ulrich Hill, Dipl. Biologe,
Fachrichtung Toxikologie
Rudolfstr. 9, 65197 Wiesbaden
Tel./Fax 0611-409401
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